Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Sonntag, 7. Mai 2006

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Virtual CAT

Der virtuelle Katzensimulator...

Quatsch! Nach ewiger Suche habe ich endlich ein kostenloses Programm im Netz gefunden, daß genau das macht, wonach ich immer gesucht habe: Ganz schlicht und schnell die Dateien auf CDs und DVDs katalogisieren und eine Suche zur verfügung stellen.

Das Programm ist völlig schnörkellos und leicht zu bedienen, liest aber jegliches Medium superschnell ein, weil es keine Vorschaubilder erzeugt oder sonstige Detailinformation aus den Dateien holt. Gelistet werden Dateiname, dessen Veränderungsdatum, Typ und Größe, und die Position auf dem Medium. Beim Einlesen kann man dem Medium wahlweise auch von Hand einen Namen zuordnen. Macht also nix, wenn man vorm Brennen mal vergessen haben sollte, der CD einen eindeutigen Namen gegeben zu haben. Man kann seine Medien auch in spezielle Kataloge nach Themengebiet einordnen.

Endlich schnelle Übersicht über Backups! Ich war kurz davor so'n Ding selbst zu Programmieren.

Kleiner Nachteil: Es gibt leider nur eine Version für Windows, und zwar hier.

Montag, 6. März 2006

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Synthesizer- und Klang-Seiten

Ich bin hier gerade zufällig über die etwas seltsamen Seiten von nem Typen namens T.Paul Fischer gestoßen, der da einiges an Informationen zu Synthesizern zusammengetragen hat. Die Seiten sind optisch etwas "dilletantisch" und er kratzt häufig nur an der Oberfläche, aber er gibt einen guten Überblick über Funktionen und Begriffe. Besonders brauchbar fand ich die Seite über Klang, Ton und Gehör.

Mittwoch, 16. November 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

SM58 aus China?

Ich bin grade mal ein bißchen auf eBay gesurft, wegen Mikrofonen, und bin auf der englischen Seite auf verflixt günstige Angebote für Shure SM58 gestoßen. Die Anbieter sitzen in China. Die Fotos sehen sehr original aus. Steckt da wohl der Teufel drin oder kann man das bringen? Mit Glück kriegt man son Ding inkl. Versand schon für weit unter 50 Pfund, umgerechnet 75 Euro.

Dienstag, 9. August 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

FTP down

Ihr werdet es vielleicht gemerkt haben, ich habe unseren FTP erstmal abgeschaltet.
Jemand hat Adresse, Benutzername und Passwort ziemlich gut weit und breit veröffentlicht, so dass da viel Unsinn mit angestellt werden kann. Unsere Daten sind noch da, aber ich habe Benutzer und Passwort geändert. So geht das nich, Jungs!

Bin bei der Veröffentlichung hier davon ausgegangen, dass sich eh nur ganz wenige hier hin verirren (wenigstens in der Anfangszeit) und deshalb die Gefahr der Missbrauchs nicht so gross ist. Aber Benutzer/Passwort in öffentliche Gästebücher zu pinnen geht halt leider echt nicht, das ist mir zu heiss. Und deswegen ne Rechteverteilung auf "nur lesen" bzw. CHMOD 444 zu setzen ist mir auch zu albern. Zumal einiges dort eben nicht für die große Öffentlichkeit bestimmt ist/war.

Grüße,
PaNik

Dienstag, 26. Juli 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Gehörschutz

Wir alle haben schon einmal davon gehört und jeder wird sich sicher auch so seine Gedanken machen zum Thema "Lautstärke auf Parties" etc. Nun will ich hier keine Grundsatzdiskussion beginnen, nach dem Motto "Wieviel dB sind zu viel?" oder so, sondern eine konkrete Hilfestellung anbieten. Da das Maschinenfest vor der Türe steht und der ein oder andere sich vielleicht schon Sorgen um seine Ohren macht, wollte ich die Idee einer Sammelbestellung von Ohrstöpseln anregen. Ich habe seinerzeit aus beruflichen Gründen viel Zeit mit der Suche nach geeigneten Stöpseln verbracht. Die dicken gelben Dinger dürfte jeder kennen und ich finde die nicht nur unangenehm sondern auch sound-mäßig unter aller Sau. Andererseits gibt es aber wieder extra angefertigte für teures Geld (ab 25 EUR bis hin zu mehreren hundert). Einen guten Kompromiss habe ich in diesen Stöpseln gefunden. Die sind vom Frequenzgang her ganz ok, machen "obenrum" recht gut dicht, trotzdem hört man noch fast alles und kann sich sogar noch unterhalten. Ich kann diese Dinger im 10er Pack besorgen und wollte hiermit einfach schonmal ankündigen, dass ich dann auf dem MF welche dabei habe und Ihr mich einfach nur ansprechen müsst. Die Dinger kosten bei mir 3EUR/Stück. Mehr Informationen findet Ihr hier Einfach links oben in die Suchmaske "tracer" eingeben und ihr landet direkt bei den Stöpseln.

Freitag, 22. Juli 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Historische Elektronische Instrumente

Vor etwa zwei Wochen hatten DyanGo und ich die Gelegenheit wahrgenommen, in der Uni auf ein kleines Konzert mit historischen elektronischen Instrumenten zu gehen. Ein Musik-Dozent, dessen Namen ich zwar wieder vergessen habe, dessen Erscheinung mir aber aufgrund der ungewöhnlichen Brille und Kleidung lange in Erinnerung bleiben wird, führte dabei eine Reihe von Theremins und Prototypen für einen Nachbau eines Mixturtrautoniums (zus. Wikipedia-Link) vor indem er auf ersteren einige "klassische" Kompositionen sogar mit Begleitung am Flügel vorspielte und dann später sogar eigene deutlich experimentellere Stücke spielte.

Theremine klingen ein wenig, wie elektronische singende Sägen und sind tierisch schwer, weil völlig ohne Berührung, zu spielen, wie Jan und ich später auch noch ausprobieren konnten. Was ich sehr schön fand, war, daß die kleine Audienz von nicht viel mehr als 20 Leuten im Nachhinein aufgefordert wurden die drei angeschlossenen Theremins (Theremine?) und das Mixturtrautonium-Experiment auszuprobieren und daß der Dozent zunächst von sich aus eine Menge zur Geschichte, Hintergrund, der Technik und Spielweise erzählt hat und im Nachhinein eine sehr spannende Diskussion ermöglichte, in der mir viele weitere Musik- und Akustiktheoretische Dinge klar wurden. Die Veranstaltung began abends um sieben und erst um kurz vor zehn verließen wir den Saal.
Schaut Euch unbedingt die Links an, um mehr über die Funktionsweise der Instrumente zu erfahren, sonst schreibe ich mir hier die Finger wund.

Fakt ist wohl, daß es aufgrund des Schwierigkeitsgrads nur sehr wenige gute Thereministen gibt und nahezu keinen Mixturtrautoniumspieler, weil es nicht viele Exemplare des Instruments gibt. Der Herr Oskar Sala, der letzteres erfunden hat, hütete angeblich seine "Geheimnisse" gut und veröffentlichte nur selten Artikel über Teilbereiche der Technik und der Spielweise. Wußtet Ihr, daß in Hitchkocks "Die Vögel" nicht eine echte Vogelstimme zu hören ist? Hitchcock ist mit dem Filmmaterial extra nach Berlin zu Oskar Sala geflogen, der auf seinem Trautonium die Geräusche generiert hat. Elektronische Instrumente waren zu der Zeit extrem aufwändige Festinstallationen. Alleine die Stromversorgung muß wohl der Hammer gewesen sein, bei der Menge an Röhren.

Der Nachbau-Prototyp bestand aus einer Reihe von teils auch bereits historischen analogen Mixer-, Generatoren-, Hüllkurven- und Filter- schaltungen, die in einem Holz-Rack hinten oberhalb des "Spielbretts" (so nenne ich das jetzt mal) angebracht und mittels wuchtiger Drehknöpfe, Schalter und Kabel gesteuert werden können. Das "Spielbrett" bestand aus einer Metallplatte über der einigermaßen Straff ein spezielles Widerstandsband gespannt war. Angeblich mußte dafür erst eine eigene Maschine gebaut werden, die auf einem Nylon-Seil gleichmäßig ganz fein nebeneinander Konstantan-Draht und Isolations-Fäden aufwickeln konnte. Man spielt, indem man das Band auf die Metallplatte hinunterdrückt, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird. Die Druckposition legt also einen Widerstand fest, über den die Tonhöhe des Signals geregelt wird. Das "Spielbrett" ist aber beweglich gelagert, so daß es je nach Andruck eine Lichtschranke weniger oder stärker schließt, um über den entsthenden Steuerstrom die Lautstärke zu Regeln. Die Klangfarbe, wird additiv über Untertöne (i. Ggs. z. Obertönen) bestimmt, was zu ganz merkwürdigen, irgendwie doch harmonischen Disharmonien führt. Auch wenn das Ding noch sehr provisorisch war, wie der Dozent mehrfach betonte, ich fand den Sound, den es bei meinem Herumgedamel produzierte sehr fett. Auf einem anderen Tisch stand das Gerät an dem er jetzt bastelt, das einmal ein richtiges Trautonium werden soll und auf dem er am 5. November in der Oetkerhalle in Bielefeld den Stummfilm "Metropolis" begleiten will. Ich bin überzeugt, daß das geil wird und werde da auf alle Fälle hingehen. Hoffentlich funktionieren dann meine Maschinenfest gestörten Ohren wieder richtig.

Nochmal zum Theremin. Der Mann behauptete zwar, er würde niemals, sein Spiel auf CD pressen, weil er sich für nicht gut genug hält. Er meinte, Theremin könne man nicht virtuos spielen, fügte dann hinzu, daß es vielleicht irgendein fanatischer Japaner schaffen könnte und abgesehen davon nur Clara Rockmore (ihre Theremin Spiel-Anleitung ) jemals wirklich gut war. Dennoch sage ich, daß da vermutlich ein wenig krankhafter Perfektionismus und Pedanterie im Spiel war, denn was der da vorgeführt hat, war schon sehr beeindruckend und ausdrucksstark. Nun habe ich nicht den Vergleich, was andere Künstler so drauf haben, aber auch Jean Michel Jarre hat das Ding sehr schön benutzt.

Zur Schwierigkeit: Die Tonhöhe und Lautstärke hängen exponentiell von der Nähe aller elektromagnetisch aktiven Objekte zu den zwei Antennen ab. Je näher man mit der Hand an die Antennen geht, desto empfindlich reagiert das Ding auf kleine Bewegungen. Wenn jemand in zwei Metern Entfernung vorbeigeht, ist das deutlich zu hören. Wie der Spieler selbst steht ist auch von entscheidender Bedeutung. Allein um einen Ton genau zu halten, müßte man absolut still stehen und natürlcih ein perfektes Gehör für Töne haben, mal ganz abgesehen von 100% zitterfreien Händen. Deswegen halten viele Töne mit Tremolo, weil dann die Abweichung nicht so auffällt ist. Aber auch ein Tremolo gleichmäßig zu spielen ist sehr schwer. Der Dozent machte einen Witz über Opern-Sängerinnen, die ja auch nur ständig diese anhaltenden Tremolos sängen, weil sie sowieso nicht in der Lage wären, den Ton zu treffen.

Die Instrumente sahen jedenfalls sehr cool aus. Eins war in einem Holzkasten mit nicht sehr TÜV-sicher aber optisch hinreißenden außen angebauten 380V-Röhren. Ein anderes war offensichtilich Transistor betrieben und bestand aus drei durchsichtigen Kunststoffkugeln auf einem Stativ, in denen man die Schaltungen bewundern konnte. In der Mittleren glomm irgendein Bauteil blassblauviolett... Sehr spacig. Beides Eigenbau, wenn ich das richtig verstanden hatte. Es waren noch zwei andere aufgebaut. Das eine stand hinten und war nicht in Betrieb, sah sehr schlicht aus, offenbar ein günstiges Moog-Set. Das andere erinnerte mich vom Look eher an diese Infrarot-Midi-Controller, es waren aber zwei Metallringe an gegenüberliegenden Seiten angebracht und auf Frage nach der Ähnlichkeit bekam ich die antwort, daß es dennoch ein echtes Theremin sei.

Wie dem auch sei, ich habe an dem Abend viel gelernt und meine Neugier auf mehr ist geweckt worden. Vielleicht hat ja noch jemand von Lust, mich zu "Metropolis" zu begleiten.

Schönes Wochendende!

Donnerstag, 14. Juli 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Blech-2-XLR

Wollte hier nur mal kurz absetzen, dass mein Prototyp des Mini-Mikrofonverstärkers läuft. Sogar relativ rauscharm und mit eingebautem Kompressor und Noise-Gate. Ich werde mir nun noch Gedanken zur Spannungsversorgung machen und geeignete Mini-Mikros suchen. Dann sollte das alles komplett in eine Zigarettenschachtel passen.

Dienstag, 5. Juli 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Brummtöne

[Edit Wound: Juchu! Problem gelöst! Siehe Brummton OFF]

Bei unserer letzten Probe verhärtete sich ein Problem, das sich schon bei den Aufbauarbeiten zum KoboSMO angekündigt hatte. Die ganze Elektroverkabelung bringt leicht auch mal ein Brummen mit sich. Während ich beim KoboSMO jedoch meine Desktop-Dose als SoftSynth-Plattform eingesetzt hatte, wo vermutlich durch bessere Isolierung das Brummen nicht ganz so schlimm war, verursacht das Netzteil von DyanGo's Notebook, das ich gern live benutzen möchte, ein tierisch unangenehmes Brummen, das uns auf der Bühne das Genick brechen würde. Es liegt schon um die -45dB. Das muß also unbedingt raus.
Jetzt hab ich mir überlegt, Massetrennfilter einzusetzen, aber ich habe damit keinerlei Erfahrung. Zumal das Brummen scheinbar direkt auf das Mischpult einwirkt. Da ich mich gerade erst im Internet schlau gemacht habe, konnte ich die Ursache des Brummens zuletzt nicht sehr systematisch suchen, soll heißen: Ich weiß nicht genau, wo die Kopplung stattfindet. Da wir player b's MOTU über Firewire als Line-Out für die SoftSynths benutzen, dessen Stromversorgung aber vom der des Notebooks unabhängig ist, fällt es mir wirklich schwer, die Kopplung überhaupt zu erklären. Firewire müßte doch eigentlich entkoppelt sein, oder? Oder kann das Stromkabel vom Notie einfach so heftig einstreuen?

Hat da wer Erfahrung mit? Am liebsten würde ich ja einfach den Akku benutzen, aber der is feddich und ein neuer erst mal zu teuer, denke ich. Die krasseste Alternative, die man mal ausprobieren könnte, wäre die Masseleitung des Schükosteckers des Netzteils zu isolieren. Wenn das was bringt, ist es klar, wo die Kopplung herkommt. Nur bezweifle ich noch, daß Massetrennfilter in den Klinkekabeln zwischen MOTU und Mischpult das Problem lösen, da das Brummen auch dann bleibt, wenn sämtliche Eingangskanäle runtergedreht werden.

Dienstag, 21. Juni 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

power

Das kann ich Euch wieder nicht vorenthalten. Ich durchforste grad das Internet nach geeigneten ICs für ein Projekt hier und falle bei google erstmal über den Ausdruck Industrial Market Research, an sich ja schon ein cooler Name. Lande dann auf der Seite von On Semiconductors und finde folgendes Bild:


Diese Konferenz haben wir wohl alle verpasst. :D

Donnerstag, 9. Juni 2005

Techtalk, Mixing und Instrumentenbau

Webspeicherplatz

Ich kann Euch erstmal den "Schriftverkehr" von dem FTP-Serveranbieter hier zeigen.
Ich:
Bei meinem webspace und der Trafficanzeige ist immer noch alles auf "Null",
obwohl ich bereits ein paar Seiten eingerichtet habe und sicher auch den ein oder anderen Traffic habe. Mich stört das nicht weiter, ich wollte nur wissen, ob da was nicht funktioniert, oder ob ich in beiden Dingen "unbegrenzte Möglichkeiten" habe?


Antwort:
der Traffic wird derzeit nicht gemessen, die Anzeige über den Speicherplatz wird nur unregelmässig aktualisiert.

Ich:
Könntet Ihr mir denn in etwa sagen, wieviel Speicherplatz ich aktuell belege?

Antwort:
da wir das derzeit nicht messen sind wir auch nicht hinterher dieses zu blocken, sollte der Platz nicht mehr ausreichen werden die Zahlen stündelich aktualisiert.

Für mich heisst das: Raufschaufeln bis die Leitung glüht und so lange es noch geht!! Den Speicherplatz dort gibt´s nur noch bis zum 14.8.! Bis dahin ist mir eine Alternative eingefallen. Unter Win könnte man nen FTP einrichten, aber ich hab leichte Magenschmerzen einen XP-Rechner im Admin-Modus unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Unter linux bin ich noch nicht wirklich weitergekommen. Bliebe noch ein kommerzieller FTP-Server-Anbieter. Da such ich mal, wenn die Zeit so weit ist und wir usn einig sind, wer wieviel Geld für sowas auf den Tisch legen kann.

Nachtrag:
Bilder würd ich gerne auf dem noisefloor-Server haben,
da ich dort in Kürze ein kleines "die Klangfamilie unterwegs"-Album
machen wollte. Klangkörperkultur, Form of Hands, Maschinenfest, KoBo etc... Bilder also am besten gezippt auf den FTP oder per Mail an mich. Um den Rest kümmere ich mich dann.

Das grobe Konzept steht auch schon, nur ohne Inhalt.

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