Tips zum Blogging
Frage |
||
ich komme mir der Bildergallerie nicht zurecht.
Ich finde keine Möglichkeit mich dort zu registrieren, klar dass meine Logindaten vom SMOklang nicht funzen. Bitte um Hilfe. Und noch eine Frage diesbezüglich, wo sind die Bilder von Dyango und Elena? edit: HM Ich habe es hinbekommen, mit Trick 17. Ich habe mir gerade an meine Email Adresse Daten schicken lassen, die ich vergessen hatte überhaupt angegeben zu haben. Jetzt kann ich auch alle Alben sehen wenn ich angemeldet bin. Meine damit auch die eben vermissten Bilder, das nur PaNik und Wounds Bilder für alle zugänglich sind. Warum eigentlich? lg kl4ng kl4ng - 4. Jan, 20:33
|
||
Mittwoch, 4. Januar 2006
Jahreswechsel und DOsilFestereier |
||
Jau, die Feier soll doch für alle nicht dagewesenden und allgemein auch einmal dokumentiert werden.
Ich mache es mal. Angefangen hat es bei uns am Freitag. Ich habe den Tag damit verbracht den Rest der "EX-SETTERICH BASE" aufzuräumen, um meine wundervolle Frau, player B und den Nomadenbruder dyango auch gebührend empfangen zu können. Ich musste noch unseren Briefkastensafe überlisten, da ich keinen Schlüssel zum Öffnen hatte, um an das letzte Weihnachtsgeschenk zu kommen, welches ganz unten drin lag und von dem ich wusste das es mir das WE und den Start ins neue Jahr finanzieren wird. Bin zur Post gerannt, habe das Einschreiben abgeholt und war nen fuffi Reicher. Ich konnte mir endlich Tabak kaufen und war stolz, dass ich nicht eher an den Safe gegangen bin. Zuhause erstmal nach zwei Tagen eine Zigarette geraucht und dann die Wohnung weiter klarschiff gemacht. Leider habe ich die Badezimmerwaschbeckenablage und das Waschbecken, sowie den Handtuchständer vergessen, da ich zulange Zeit auf das Schafsfell gegeben hatte. Ich rate Euch, wenn Ihr Euch mal ein Schafsfell kaufen wollt, macht Ihr solange nichts falsch, bis es mal gewaschen werden muss. Per Hand versteht sich, inner Badewanne. Das Ding wiegt nass satte 20 - 30 Kilo und ist kaum zu säubern, geschweige denn auszuwringen... Nun ja es war ein 4 Stunden Workout mit Pausen, klar... Die Zeit rannte vorwärts und da ich mit meiner Einschätzung bezüglich des Eintreffens der Schatzis ganz ordentlich mit 19.00 lag, dachte ich mit das ich ja durchaus noch etwas kochen könne. Jetzt wo ich wieder finanziell auf Vordermann war. Also wieder angezogen und ins Dorf gerannt, inzwischen schneite es, was mir einige Sorgen bezüglich des Stressaufkommens meiner Frau beim Autofahren machte, mich zugleich auch tierisch freute, da ich den Winter einfach nur liebe. Hätte was kälter sein können aber najanun. Wetter halt. Im Penny angekommen habe ich dann Blumenkohl, Brokkoli und Kartoffeln, sowie ein Stück Fleisch besorgt, um die Guten auch ordentlich bekochen zu können. Schnell zurück nach Hause, man war das ein tolles Wetter... wieder die Sorge nebenbei... hui... Naja, das Essen stand gerade auf dem Herd, als, wie soll es auch anders sein bei meinem Timing, die Tür aufging und die Horde reinkam. Endlich meine Frau im Arm, nach mehr als einer Woche Abstinenz auch dringend notwendig. Leider wie immer viel zu kurz, da das Örtchen nach der langen Fahrt rief. Durchaus verständlich. player B und ich begrüssten uns, mit einem mittlerweile eingefleischten, wir machen einen auf Japanische Schwer"s"tsamurais RRRROOOOHDEEEESANNNN / SAYONAARRRAAASCHWARMSANN GeknurreUmarmung und Kräftegedrücke bis die Wirbelknirschen. Dem typisch folgenden, Du bist so stark, nein bin ich gar nicht, "ich muss" Sport MACHEN, ja ich auch blabla, folgte ein Lachen und die Suchen nach dyango, der irgendwo auf der Treppe stand und gen Auto ging. Ich eilte hinterher um ihm beim Ausladen zu helfen und die ebenfalls ganz eigene Begrüssung zwischen ihm und mir zu vollziehen. Das Essen wurde sehr lecker, und alles wurde aufegegessen, schade war nur, dass ich zuwenig Sosse im Hause hatte und ich das in meiner imperfekten Wesenart nicht vorher gemerkt habe, schliesslich bin ich der Koch und Küchenchef bei uns. Nun denn. dyango und ich gingen noch zum Settericher Musterkiosk SIMON, das wirklich "DAS KIOSK" in Deutschland ist. Der einzige Ort in Setterich den ich ausserhalb unserer Wohnung wirklich mag und dies da die Gute Frau, die hinter dem Tresen steht einfach nur goldig ist. Apropos goldig. Nachdem wir die Biervorräte gewählt hatten, Bitburger für die Nomaden und Becks für den Studenten, verfolgte uns die Idee etwas schneller funktionierendes mitzunehmen und wir entschieden uns nach vielem hin und her ÜberlegndenPreisundGeschmacksabwägungen für einen Korn mit dem Namen GOLDENE MEILE... Ja richtig wir haben uns Felgenpolierer gekauft, dazu 1 Literflasche Sprite, sowie zwei O,5 zum Preis einer Grossen. Anekdote am Rande, dyango hatte sich zwischendurch für ein Bier mehr entschieden, welches die KioskSimon nicht mitbekommen hatte, wir die Getränke aber ohne Letztesichtung ihrerseits einpacken sollten. Sie rechnete ab, gab uns Rabatt und wir Ihr Trinkgeld aufgrund der Ehrlichkeit und der Moral die in uns steckte. So das wir auch die komplette Zeche zahlten. Das nenne ich Gute Menschen. Es folgten tauschige und lauschige Zeitfenster in der EX- SetterichBase und wir haben irgendwann den Arsch hochbekommen und sind, wie wir es unserem CKresAIX "schuldig" waren, auf unterstüzende Weise nach Aachen gefahren, um an der Kliffaktor-PI Harmonic Wave Party teilzunehmen. Naschkatze hat einen fantastischen Sauerländerschneeerprobten Fahrstil, neben den ganzen "AHHH Hilfe SCHNEE Aachenern" hingelegt und uns sicher ans Ziel gebracht. Die Klirrfaktor-PI Party war ein wirklich nettes Erlebnis für uns alle. Wir haben den Manfromanotherplanet wieder getroffen der im Laufe des Abends kaum noch auf seinem Bar Hocker sitzen konnte, player B hatte viele sehr interessante Momente, CKresAIX wurde geknuddelt und durch die Gegend getragen und sogar tanzen zu Elastizitätsmoduls - ENERGIEVERSCHWENDUNG, war drin. Unser Lichtmeister PaNik hat mal wieder vollkommen gezeigt wie er mit, egal welchem Equipment er auch arbeiten muss, einfach "das Licht" macht und auch mit ihm konnte ich einige gemeinsame schöne Minuten verbringen und meine Frau mit Scannerblenden ärgern... hehe... Irgendwann waren wir dann "brainoverload" und sind gen Heimat aufgebrochen, wo wir dann auch nach einigen Salamitoasts ins Bett gefallen sind und bis 13.00 Uhr geschlafen haben. Meine Sonne und ich sind dann Gastanken gefahren, während player B und dyango mit dem Aufstehen und Tisch decken beschäftigt waren und durften feststellen, das diese elendige Gaseinbaugeschichte an Naschkatzes Peugeot einfach kein Ende nimmt. Leider ist nun die Leitung vom Ventil, zum Tank undicht und Gas strömt aus, was das Gastanken absolut unterbindet. Fröhliche Bescherung. Die Stimmung war danach klar getrübt und mein Schatz brauchte ersteinmal Ruhe für sich und ging duschen und überliess uns das Frühstück vorerst alleine. Der Ole rief an und ich war froh darum. Er wollte mit Peggy quasseln und freudig gab ich ihn weiter. Peggy hatte danach wieder gute Laune und den Stress für den Moment vergessen. Ja mittlerweile war es 15.30 und wir könnten schon seid anderthalb Stunden in Dortmund sein. Aber irgendwie kam vieles zu vielem und die Zeit wollte immer schneller laufen. Wir haben noch CD`s mit Fotos gebrannt welches alleine 40 Minuten bei einer Disc in Anspruch nahm. Ja der Rechner hier ist tapfer, aber auch schon ein Grossvater. Jedoch sind Tapfere Krieger in Ehren zu halten. Was hiermit getan wird. Auf jeden Fall hatten wir wirklich den Müßiggang gepachtet und waren dann gegen 19.45 in Köln, den Herr no.no.com einsammeln. Zu fünft im Peugeot, vollgepackt bis unter die Oberkante des Himmels! Rucksäcke, CDAbspielgerät und Mischpult auf dem Schoß fuhren wir mit immer stärker werdenden Haltungschäden nach Dortmund, zur Geisterfrauknochenhöhle. Aus den Boxen wummerte schamanisches von SPK und wir waren glücklich trotz der Umstände. In Dortmund angekommen: Wir waren kaum angekommen und die Tür des Franzosen war geöffnet, als Ministry schon, verfeinert durch das Strassenmauerndelay meine Ohren traf. Voller Freude schälten wir uns aus dem Auto und wurden sogleich von einem "SIE SIND DA" Schrei begrüsst, wir wurden tatsächlich erwartet. Es war 21 Uhr. Um 13 Uhr hätten wir dasein dürfen. Nachdem der tatkräftige Otzenplotz uns abholte, fesche Begrüßungen ausgetauscht wurden, der Kram geschultert war, erklommen wir die Serpentinen und traten ein in den Blutflur der Lärmbüchse. War das eine Freude. Dierch, Coerze und Anita waren schon da und wir wurden sogleich zum Göttergleichen Buffet geführt. Die Elite macht Essen für die Elite. Ein wahres Werk, dass auch direkt abfotografiert werden musste. Es gab alles. Teewurstbällchen, Kartoffel- und Nudelsalat, grüner Salat und Gemüse in Hülle und Fülle, Mozarella und Tomaten, Frikadellen, Championpastete sowie Ananasnochwaspastete, Joghurtdressing, mittelscharfer scharfer Senf, Brot, Wursttabletts, Käseplatte es war wirklich alles da was ein Buffet asumacht. Superbrutalesvollfressen war angesagt!Ah nicht zu vergessen die Knobibrötchen und die Tomatensuppe! Zudem gab es Apfelwein und Rotwein, eine Badewanne voller Bier, sowie zwei Kästen Brinkhoffs und zwei Kästen Münsteraner Pottslandbier und Kanbereien, sowie eine riesenPortion Pudding. Mineralwasser für den Tag danach, es war echt für alles gesorgt. Nachdem Essen, bauten no.no.com und ich im Wohnzimmer das DJ Set auf und ab dem Zeitpunkt hatten wir zwei Anlagen unter voller Lautstärke in Betrieb, was einfach nur geil war. In der Küche lief Ministry und Killingmotherfuckingdepechmode rauf und runter und im SpinnendängelMetalldschungelWohnzimmer lief feinster Noise, Powerelectronics von Genocide Organ bis Propergol, von Atrox bis IRM. Es war grandios. no.no.com und ich entwickelten viel Spass beim Djing und ich für meinen Teil konnte wieder eine Menge lernen. Alle redeten, schrien, lachten, kloppten sich, tranken feierten bis der Arzt kam. Es wurde geplant, resümiert, geredet, gekuschelt und gefeiert. Um zwölf lies ich mich überreden doch mit nach unten zu kommen, ich mag die Knallerei ja mal gar nicht, und auch dort ging die Luzy ab. Wieder oben wurde der Abend dann richtig heiss. Im Wohnzimmer wurde getanzt, bis der Boden bedenklich in Schwingung geriet, es wurde zur Musik gedängelt und getrommelt, gelacht und gesungen. In der Küche wurde gesungen und gerockt, gebangt und getanzt. Schlichtweg ein Feier mit feiernden Feierern. Stimmung war durch die Bank weg super, auch wenn no.no.com und ich, irgendwie die Endstufe des tapferen Akai arg in Bedrängnis gebracht haben, so dass zeitweise die Leistung nicht mehr so wollte wie wir. player B fing irgendwann an zu filmen und die vielen geniale Momente der Meute einzufangen. Ich erinnere mich an die Diktator Sanktionsaktion in der Küche die ein Klirren nach sich zog. Oder das gemeinsame Tanzen zu Aphex, der Kerzenscheinmodus der Trommelaktionen no.no.coms und dyangos. Gekonnt niemals im Weg, nicht einmal die Feierei gestört, wurden viele Zeitfenster auf Band gefangen. Die Kamera ist ein Teil von uns und sie stört tatsächlich nicht! Die Musik wurde wilder und stürmischer und es wurde immer mehr getanzt und gerockt. Es wurde durchgängig gegessen und getrunken und keiner wurde negativ voll. Keinem wurde schlecht und alles war wirklich super. Der Otzenplotz fing nebenher immer wieder an die Wohnung sauber zu halten, indem er leere Bierflaschen wegräumte und zwischendurch sogar abspülte. Uns mit Kaffe versorgte, was wirklich noch mehr Annerkennung verdiente und einfach nur großartig war. Irgendwann trennte sich die Truppe und einige der Bagage gingen noch auf eine andere Feier in der Scheffelstrasse. Zurückblieben, Conni, Naschkatze, no.no.com, player b und meine Wenigkeit. Wir fingen an das Musikprogramm ritueller zugestalten und das Schlagwerk wurde wieder einmal rausgeholt und immer gekonnter eingesetzt. Meine Frau musste dann langsam in das Federkino und nachdem ich ihr die Luftmatratze mit meiner Didgeerprobten Lunge aufgepumpt hatte und sie langsam entschlummern konnte, waren wir nur noch zu viert. Wir fingen an Ambient zu mixen und Pläne zu schmieden. Wir stellten absolutes Versagen und Fehlverhalten fest und erinnerten uns an wichtige Schritte die wir einzuhalten haben, wenn wir weiter kommen wollen. Irgendwann nahm ich die Kamera von player b und fing an zu dem Ambient Soundtrack von no.no.com und den Gesprächen der Lärmbüchse und player b`s, ein bissel abstrakt den Blutfluß zu filmen. najanun irgendwann war auch plyer b in den Hallen des Nirgendwo verschwunden und Conni schlief ebenfalls. no.no.com und ich bellten uns noch eine fast halbe Flasche Korn pur hinter die Binde und tranken auch noch zwei bis drei Bier. Rauchten Unmengen an Kippen und unterhielten uns grandios auf unserer ganz eigenen Seelenverwandten intimen Art. Der Tag begann im Hintergrund und wir sahen die Dämmerung langsam hinter den Häuserwänden aufsteigen. Was nicht fehlen durfte setzte endlich ein. Des Melancholiker schönste Stunde begann. Die Wehmut und die todessüße Einsamkeit setzte ein und es war nur schön! Wir öffneten das letzte Bier und hörten Scheiben der Vergangenheit und ließen unsere Seele baumeln. Irgendwann gingen wir auch auf unsere Art lachend ins Bett, alberten noch ein wenig herum und schliefen ein... Irgendwann ein Gepolter. Es war gegen zehn, unsanft geweckt. wieder eingeschlafen... Irgendwann wieder aufgewacht, 14.00 gute Zeit. Meine Frau war krank und musste gepflegt werden. Da no.no.com, player b, naschkatze und ich im gleichen Zimmer geschlafen haben, hatten wir das Glück direkt in Griffweite von dem köstlichen Buffet zu sitzen, was wir auch sofort nutzten. Einen Teller voller Essen wurde geschaufelt und schon ging es dem Magen besser und wohlgemerkt, das Ganze wirklich ohne einmal wirklich aufzustehen. Hach wie geil. Wir mussten natürlich auch direkt ne Kippe rauchen und standen zudem Zweck auch auf. no.no.com und ich, mein ich natürlich. Mein Frau lag wieder im Bett und versuchte zu gesunden und schlief noch einmal ein Weile, den Schlaf der Gerechten. Wie auch Player b.. Lärmbüchse wurde auch wach und no.no.com ging wieder ins Bett. Lärmbüchse machte einen grandiosen Kaffe und zusammen in Erinnerungen und Zukunftsgeschichten schwelgend, begannen wir das Jahr 06 gemeinsam. Draussen die Industriebrache in Feuerotem Sonnenlicht getüncht, torkelte irgendwann der Herr Otzenplotz herein. Trat einen Stuhl durch die Wohnung und versuchte uns mitzuteilen das wir mehr Punkrockparties brauchen. Ich war glaube ich Schuld, alle geweckt zu haben. Wollte ich doch den Tod des Gasometers hören... Die Anlage war etwas laut und der Knall wirklich laut... hui es tut mir nicht wirklich leid. Selbst player b, riss ich damit aus dem Tiefschlaf und er stand wohl senkrecht im Bett und dachte die Industrie wird gesprengt. Leider trat er dabei meiner Frau auf den Fuß, wie ich hinterher vernahm und was mir sogleich wieder ein wenig leid tat. Otzenplotz war wirklich sehr sehr krank. Er konnte anfangs nichtmal sprechen. HAHA das war ein Bild für die Götter. Ich vernahm das die Auswanderer um Zehn wiedergekommen sind. Wir haben den Tag dann mit einem guten Frühstück gefeiert und die Organisation hatte nachdem ganzen Glorreichen funktionieren, noch tatsächlich einen draufzusetzen. Sie hatten Cola im Kühlschrank die den ganzen Abend nicht beachtet wurde und die für meinen Magenkranken Schatz genau das richtige war. Einfach Groß!!! Es wurde nachdem Frühstück noch aufgeräumt, Vermisste kamen nach Hause und player b baute im Spinnenwald das Videogerät auf und wir setzten uns gemeinsam hin und erlebten noch einmal Zeitfenster der Feier und es wurde wieder ein Menge gelacht und gefreut. Wir haben wirklich viel Video aufgenommen, so dass einige irgendwann einschliefen und meine Viedeoaufnahmen leider verpassten. GRR :-) Hach ich bin wirklich ne Madame manchmal. Natürlich habe ich mich nicht geärgert, da ich verstehen konnte, dass ich "leider" nicht der Nabel der Welt bin und einige einfach noch zu voll waren und zu wenig geschlafen hatten, um den vollen Umfang des Videos zu erleben. Dabei wollte ich doch von allen gelobt werden... muhhh ;-) Danach wurde der Rest Kollektiv aufgeräumt, die PSD CDs vervielfertigt und gegen 21.00 wurde sich, wie immer schweren Herzens, getrennt. Otzenplotz und no.no.com wurden nach Köln gebracht, Naschkatze und meiner einer verfuhren sich dann auf dem Weg aus Köln um 70 Kilometer, was meiner kranken Frau und mir noch einigen unnötigen Stress bescherte, den wir aber erstaunlich gut verarbeitet bekommen haben. Die Rückfahrt war auch für mich sehr gut, da ich Zeit hatte alle zu überdenken und dann am Montag mit der Umsetzung meiner wirklichen Pläne angefangen habe. 2006 wird das erste Jahr des Machens! lg kl4ng p.s: danke fürs Durchlesen kl4ng - 4. Jan, 19:49
|
||