Der neue Noisefloor ist bereit für Euch.

Mit aktuellen Bildergallerien von
- Maschinenfest 04
- Forms Of Hands 05
- PSD 1
- KKK 1
- KKK 2
- Sturm auf die Raketenbasis

Kommt rein, fühlt Euch wie zuhause.

Euer
Panik

Da unser Webspace ja immer knapp ist und bleibt, sollten wir doch einfach mal schamlos die zahlreichen Gratisangebote für Foto-Gallerien im Netz ausnutzen. Ich habe meine neue Fotogallerie "Wound's Views" bei www.magix-photos.com klargemacht. Die haben ein Angebot von bis zu 25 MB Speicherplatz gratis. Das ganze wird sehr komfortabel mittels Flash-Oberfläche gesteuert. Man kann, wie Ihr seht, die Fotos in Alben organisieren und mit Kommentaren versehen. Die Auswahl der Seiten-Designs ist zwar sehr eingeschränkt, aber was soll's. Magix bietet auch das Bestellen von Foto-Abzügen der Bilder an, von den Einnahmen sehe ich dann aber keinen Pfennig... :-(

Googelt doch auch mal rum. Wenn Ihr nette Gallerie-Dienste findet, könnt Ihr die ja als Kommentare hier dranhgängen.

Generell empfehle ich, die Bilder vorm Hochladen mit der längeren Kante auf maximal 800 Pixel zu skalieren und die Jpeg-Qualität so zu regeln, daß die Datei am Ende nur bei äußerst detaillierten Fotos deutlich größer als 100 kB wird. Für Bilder, die ohnehin etwas unscharf sind, kann man auch unter 50 kB anstreben. Der Aufwand lohnt, denn am Ende lädt das Zeug auch bei Modem-Surfern fix und man kann doch so einige Bilder in 25 MB unterbringen. Mit dem Zeug das bisher drauf ist, belege ich nur 16% des Speichers.

Viel Spaß beim Galleriebau. Laßt Krachen, Leute! Bei Euch müssen doch noch mehr Fotos rumschwirren, die sehenswert sind.

Ach ja, wer übernimmt den Job des Gallerie-Archivars? Da waren doch am Anfang dieses Blogs die Rufe so laut nach Themen-Indizes und keiner macht's? Ts, ts...

Leuchtende Grüße
Euer Wound

Trainstation a never ending story,

besagt eigentlich die Bruderliebendefreundschaft zwischen no.no.com und michse.
Als wir uns durch Britta auf dem WGT 2002 kennenlernten, war der Abstand bei der ersten Begegnung ziemlich Distanziert. Er hatte mir zu komische Klamotten an und ich eher die Paradezicke und das Blitzlichtluder.
Aber wir sahen uns natürlich ein zweites mal abends in der Moritzbastei und von da an waren wir 72std. unzertrennlich am quasseln. naja gut 5 Stunden Schlaf waren wohl auch dabei, es war famos.
Als wir uns ein halbes Jahr später wieder trafen, ging es so weiter wie es aufgehört hat. Und da wir um uns zu sehen viel Zug gefahren sind, wurde die typische Zufreiseatmosphäre mit den ganzen klängen und sounds, zu einem Zuhause unserer Philosophien. Man fahren wir viel Zug, fällt mir dazu gerade ein.
Auf jedenfall gebar dieser Umstand alsbald unsere Trainstation-Spiegel-das-Leben-und-machPhilosophie
und wir haben grosse Träume.

soweit sind wir gekommen! und es ist nur ein Teil des gesamten.
Gibt immer einen Bahnhof und immer einen Zug der die Türen offen hat. Wer offen ist erlebt immer!

nunja denn

Sebastian